Kerndämmung in nur zwei Tagen

Unser Verfahren zur Wärmedämmung, erklärt am Beispiel Außenwanddämmung

Die nachträgliche Einblasdämmung eines Einfamilienhauses dauert maximal zwei Tage. Dabei können wir in der Regel ohne Gerüst arbeiten.

 

Die Kosten der Kerndämmung amortisieren sich in nur wenigen Jahren.  

 

Eine Kerndämmung rechnet sich schneller als jede andere nachträgliche Dienstleistung am Haus!

 

Der Ablauf:

  1. Begutachtung des Hauses
    • Untersuchung der Hohlschicht des Mauerwerks per Endoskop auf Zustand und Dämmstärke
    • Kontrolle anhand einer umfangreichen Checkliste, wie die an die Hohlschicht grenzenden Bauteile konstruiert sind
    • Auf Wunsch prüfen wir weitere Möglichkeiten für Einblasdämmung im Dach oder im Keller
  2. Angebot
    • Anhand der Untersuchungsergebnisse erhalten Sie ein Festpreis-Angebot.
  3. Ausführung
    • Unsere Monteure verwenden das bei der Voruntersuchung erstellte Aufmaß mit der  Checkliste, um alle Besonderheiten des Hauses zu berücksichtigen
    • Sofern vereinbart, werden alle Leckagen des Hauses abgedichtet.
    • Die Vermeidung von Dämmstoffaustritt hat hohe Priorität! Aus diesem Grund wird überwiegend Mineralwolle verwendet. Anders als bei rieselfähigen Dämmstoffen erzeugt "Mineralwolle" eine Dämm-Matte in der Wand. Auch bei nachträglicher Öffnung rieselt dieses Material nicht heraus. 
    • Alle Einblasöffnungen werden mit Fugenmörtel in den entsprechenden Farben verschlossen, um optische Beeinträchtigungen der Fassade zu vermeiden.
    • Sollten bestimmte Flächen an der Fassade nicht dämmbar sein, werden diese Bereiche auf dem Aufmaßblatt gekennzeichnet.
    • Nicht gedämmte Bereiche werden von der beauftragten Fläche abgezogen und nicht berechnet. 
    • Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir zunächst neu eine Teilfläche Ihres Hauses dämmen.