Die Einblasdämmung ist insbesondere eine gute Möglichkeit, das eigene Haus nachträglich einer Dämmung zu unterziehen (siehe auch "Kerndämmung"):
Der Vorteil einer Wärmedämmung im nachträglichen Einblasverfahren ist, dass die Wände nicht komplett geöffnet werden müssen.
Sondern es wird bei zweischaligem Mauerwerk Dämmstoff zwischen die beiden Mauerteile eingeblasen, wodurch diese Wände wärmegedämt werden.
Dabei werden Löcher in die Außenfassade gebohrt; diese Löcher haben einen Durchmesser von ca. 2,5 cm und durch diese wird mit einer Einblasmaschine (Hypermat) löses Dämmmaterial eingeblasen, also mit einer dämmenden Masse gefüllt.
Die Einblasdämmung im Detail: